Eröffnet am 01. Juni 2016 Heute stellen wir unseren kleinen "großen
Macho" vor. Leider hat er keine Geschwister, doch er hatte das Glück im
fortgeschrittenen "Welpenalter" mit einigen anderen Bärchen aufzuwachsen.
Da er aber der ältere war, dauerte es nicht lange und er begann sich zu benehmen,
wie ein "Macho". Deshalb wurde ihm nun auch dieser Name zugeteilt
Ursprünglich war vorgesehen, dass Macho bei einer Familie Einzug halten
sollte und primär als Familienhund gehalten werden. Da er aber schon in der
Kinderstube sich langsam zum "Macho" zu enwickeln begann und es sich
darüber hinaus um einen extrem kräftigen Vertreter seiner Rasse handelt, hatten
wir uns dazu entschlossen, ihn vorerst nicht abzugeben.
Bei so einem kräftigen Welpen muss man ein ganz besonderes Augenmerk darauf
legen, dass der Welpe sich langsam entwickelt, bzw. extrem langsam wächst,
so dass die Gefahr der Fehlbildungen an Gelenken auf ein Minimum reduziert
wird. Bei uns darf so ein kleines Bärchen in der Regel nur mit älteren Tieren
spielen und wenn einmal einige Spielminuten mit einem jüngeren Tier angesagt
sind, dann nur unter Aufsicht. Die Gefahr der Verletzung ist einfach zu groß
und wird oft unterschätzt . Wir haben in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht,
dass trotz ausführlicher Fütterungsanleitung mit Angabe des Gewichts die Bärchen
mitunter trotzdem zu schwer gehalten werden, bzw. man der Meinung war, sie
müssten regelmäßig mit Gleichaltrigen spielen, um so die Sozialisierung mit
anderen Hunden zu gewährleisten. Man befindet sich hier auf einem schmalen
Pfad, was ist zuviel und was ist zu wenig. Viele zukünftige Hundebesitzer wünschen
sich einen großen und besonders knochenschweren Hund, welcher vom Erscheinungsbild
"ja auch etwas darstellt", doch man ist sich nicht bewusst, dass
dieser Welpe einer viel größeren Gefahr ausgesetzt ist für ein schnelles Wachstum,
als ein kleinerer Vertreter seiner Rasse. Man muss als Besitzer sehr konsequent
sein, was die Fütterung und die Bewegung anbelangt. Hält man einen Welpen im
ersten Jahr "auf Sparflamme", werden die Besitzer dann oftmals auf
der Straße angesprochen mit der Frage, "warum der Hund nicht mehr zu fressen
bekommt, er sähe ja so dünn aus". Diese Fragen wiederum verunsichern die
Besitzer und es wird damit begonnen, dem Hund dann doch wieder mehr an Futter
zu geben. In den schlimmsten Fällen wird dies sogar noch vom Tierarzt angeraten.
Hundemaman stellt dann immer wieder den Besitzern die Frage, nachdem sie
von diesen Umständen Kenntnis erlangt: "Wieviele Welpen hat denn ihr Tierarzt
in seiner Laufbahn und wieviele Welpen hat ein Züchter über Jahre hinweg großgezogen?"Ein
Tierarzt wird in der Regel erst dann konsultiert, wenn es meist zu spät ist
und beim Hund schon Lahmheitserscheinungen aufgetreten sind. Dies geschieht
meist zwischen dem 5. und 7. Monat. Für viel Geld wird dann versucht, die "entstandenen
Schäden zu reparieren". Da dem Tierarzt aber die Erfahrungswerte einer
Aufzucht fehlen, wird er sofort die Genetik für das Problem allein verantwortlich
machen.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die Entwicklung einer ED und auch
HD nicht nur vom genetischen Faktor abhängt, sondern auch von der Haltung und
der Fütterung eines Junghundes im ersten Jahr. So z.B. auch bei der Entstehung
von der so befürchteten Krankheit Krebs. Die Genetik spielt bestimmt auch hier
eine Rolle, doch warum wird so oft davor gewarnt, nicht zu rauchen, sich gesund
zu ernähren etc. Zu viele negative Einflüsse begünstigen eine Krankheit. Große
Rassen sind erwiesener Maßen anfälliger für aufkommende Beschwerden am Knochenapparat
in der Wachstumsphase, dies aber auch aus nachvollziehbarem Grund, wenn man
bedenkt, was für ein enormes Wachstum ein Hund der großen Rasse im ersten Jahr
bewältigen muss. Wir, die Besitzer, haben dafür Sorge zu tragen, dass dieses
Wachstum langsam vonstatten geht, so, wie sich das in der Natur abspielt. Dort
gibt es nicht jeden Tag einen "gedeckten Tisch". Demzufolge können
wir dieses Wachstum nur über die Menge des Futters steuern und darüber hinaus,
Sorge dafür zu tragen, dass der Hund nicht regelmäßig wilden Spielen mit Artgenossen
ausgesetzt ist, denn seine Bänder und Sehnen sind noch sehr schwach. Wenn es
zum Spielen kommt, dann kennt der Hund keine Grenzen. Positiv kann man die
Wachstumsphase von großen Rassen beeinflussen mit regelmäßigem Schwimmtraining,
das heutzutage von vielen Tierarztpraxen angeboten wird.
Bei der Eröffnung dieser Seite haben wir jetzt das Thema "Aufzucht
eines Junghundes" nochmals verdeutlicht. Denn Hundemama hat sich in Seminaren
und durch Lesen von Fachliteratur schon sehr oft mit dem Thema "Wachstum
dim ersten Jahr" auseinandergesetzt. Sie hat in ihrer 20jährigen züchterischen
Tätigkeit sehr viele junge Hunde mit Erfolg großgezogen. Sie hat auch an insgesamt
vier Knochenstudien mit verschiedenen Welpen aus verschiedenen Blutlinien teilgenommen,
wie z.B. mit Chiara, Athos, Asti und zuletzt mit Bella und all diese Bärchen
haben sich gesund entwickelt.
Gerade eerst vor wenigen Wochen bekam sie ein weiteres positives Ergebnis
zurück, was die Junghündin Enza betrifft. Das alles kann kein Zufall sein.
Deshalb ist sich Hundemama sicher, dass neben der Genetik, die richtige Aufzucht
sehr viel dazu beitragen kann, ob sich ein Welpe gesund oder nicht gesund entwickeln
wird. Natürlich ist Voraussetzung, dass die Bärchen aus gesunden Elterntieren
stammen und nicht aus einer "Wald- und Wiesenzucht" bzw. aus Hunde
abstammen, die im Ausland gezüchtet wurden. Denn die züchterischen Bestimmungen
sind im Ausland in der Regl nicht so streng wie bei uns in Deutschland und
oft wird auch keine DNA bei den Welpen vorgenommen, wie dies in Deutschland
bei den meisten Vereinen der Fall ist.
Nun kehren wir zurück zu unserem Bärchen, dem Macho. Wir hoffen nun, dass
auch er sich zu einem gesunden Junghund entwickeln wird und dass er von seinem
zukünftigen "Rudelführer" auch gleich von Anfang an in die "Schranken"
gewiesen wird und so die Erfahrung machen wird, dass nicht er der "Macho"
ist, sondern sein Rudelführer es ist. Wir werden von Zeit zu Zeit berichten.
Update im Jahr 2020: Machos ist knapp vierjährig. Er strotzt nur
so vor Knochenkraft und Ausdruck. Er hat ein sehr schönes und langes Haarkleid
und einen ausgeprägten Rüdenkopf. Ein sehr umgänglicher Rüde, wie man den unten
eingestellten Bildern entnehmen kann. Wir freuen uns über die weitere positive
Entwicklung dieses Tyson Enkels |
Aktualisiert am 17. Oktober 2023 |
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Vor kurzem hatte Andreas veranlasst,
diese Bilder von seinem Rüden Macho anfertigen zu lassen.
Macho ist ein außergewöhnlich kräftiger, maskuliner
Rüde mit einem extrem schönen Kopf und viel Ausdruck |
27. Juli 2020 |
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Macho vom Team Barrett wurde am vergangenen
Wochenende mit Erfolg auf Lebenszeit gekört. Herzlichen
Glückwunsch ihm und seinem Besitzer! |
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Gino kann stolz auf seinen Sohn sein |
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Bilder von Macho, die in den letzten
sechs Monaten aufgenommen wurden |
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Ein Prachtbursche, der, wenn die Natur
mitspielt, im kommenden Jahr Papa werden wird |
02. Februar 2020 |
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Macho geht es ausgezeichnet. Er hat
sich im letzten Jahr positiv weiterentwickelt, insbesondere
was die Knochenkraft und das wundervolle lange Haarkleid
betrifft |
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22. März 2019 |
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Macho feierte gestern seinen dritten
Geburtstag. Wir wünschen ihm alles Gute und vor allem
Gesundheit, das wünschen wir ihm. Erst vor kurzem wurden
von ihm und seinem Freund Charly einige Werbefotos
gemacht. |
15. Juli 2018 |
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Seit unserem letzten update ist so
einiges geschehen rund um Macho. Vor wenigen Wochen
legte er erfolgreich die IPO1 und kurz darauf die Körung
ab |
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Gerade mal eine Woche später wurde
er Zweitplatzierter auf einer Landesgruppenzuchtausstellung
und erhielt die Werknote "V2" |
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Nicht nur auf dem Übungsplatz macht
er seine Sache super. Er wurde vor kurzem in ein Altenheim
mitgenommen. Von den Senioren wurde er sofort ins Herz
geschlossen, denn er besticht durch seine ruhige, selbstbewusste
und souveräne Art |
In Kürze werden wir für diesen prächtigen
Rüden eine neue "Deckrüdenseite" eröffnen |
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29. September 2017 Macho war schon wieder erfolgreich.
Vor einigen Wochen hatte er erfolgreich die Begleithundeprüfung
bestanden |
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Herzlichen Glückwunsch unserem Freund Andreas! |
07. August 2017 Macho wurde gestern auf der Landesgruppenzuchtschau
Hessen ausgestellt und bekam die Note SG 5 |
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Herzlichen Glückwunsch Andreas! |
27. Juli 2017 |
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Die ersten Ausstellungsbilder von Macho |
22. Juni 2017 |
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Wir gratulieren zum hervorragenden Ergebnis
der HD- und ED-Auswertung: beides "normal" (bestes
Ergebnis) |
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Nun darf ausgebildet werden! Nochmals vielen
Dank an Andreas für die sorgfältige Aufzucht im ersten Jahr.
Das ist oft nicht selbstverständlich, denn es kommt leider
zu oft vor, dass falsches Futter gefüttert wird, der Hund überanstrengt
wird, besonders beim Besuch in den Welpenschulen. Hundemama
sagt immer "alles kann man machen, aber nicht übertreiben" |
04. Februar 2017 |
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Andreas ist sehr zufrieden mit der Entwicklung
seines Machos |
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Er hat alle typischen Eigenschaften eines Schäferhundes
mit auf den Weg bekommen. Er spielt über alles gerne und fühlt
sich aber auch im Kreise der Familie wohl
Vor wenigen Wochen hatte Andreas mit dem Schwimmtraining
begonnen. Das Beste, was man im ersten Jahr mit einem Junghund
machen kann, ohne die Knochen und Bänder zu sehr zu belasten
https://youtu.be/xq0_UX_k-70
https://youtu.be/heYuBGuhuPg
https://youtu.be/heYuBGuhuPg |
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05. Dezember 2016 |
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Wie man sieht, hat sich Macho zu einem stattlichen Junghund
entwickelt, der dem Schäferhundbild gerecht wird, auf der einen
Seite ein Wachhund und auf der anderen Seite ein idealer Familienhund,
der sich im Menschenrudel am wohlsten fühlt |
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Andreas hat in den letzten Monaten |
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eine super Verbindung zu ihm aufgebaut. Manchmal
muss er ihm aber auch zeigen, wer der "Rudelführer"
ist |
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Von seinem Freund "Charly" hat er
auch schon sehr viel gelernt |
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Ein Barrett liebt auch Bananen |
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Die Öhrchen haben sich bereits gestellt |
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Wie schon zu anfangs erwähnt, ein Schmusebär |
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Viel Spaß haben Marion und Andreas mit dem
Kleinen |
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Viel kann man von den älteren Vierbeinern lernen |
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Macho versucht schon vieles zu Kopieren, was
Charly ihm zeigt |
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Aktualisiert am 10. Juli 2016 |
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Macho kam auch zum Zuschauen. Ihm geht es prächtig.
Laut Aussage von Andreas ist das Kerlchen ein außergewöhnlich intelligenter
und auch lustiger Hund |
22. Juni 2016 |
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Macho hat neue Freunde gefunden |
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Er ist ein ganz aufgewecktes Kerlchen, der an allem
Freude hat |
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Schon jetzt liebt er die Bälle. Zwischendurch wird
natürlich immer wieder geschlafen |
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Wer ist denn dieser kleine Wicht, fragt sich der Große! |
Schon wieder hat er etwas gefunden |
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